Frank-Hasenpusch-Zeugin torpediert erfolgreich Fehlurteil.

Frank-Hasenpusch-Zeugin torpediert erfolgreich Fehlurteil des Amtsgerichts Wennigsen. Der Oberstaatsanwalt wurde in seine Schranken verwiesen, nachdem er ein schandhaftes Unrechtsurteil am Amtsgericht Wennigsen bewirkt hatte als Einheizer gegenüber dem berüchtigten Strafrichter Ingo Flasche. Flasche hatte die Adjektive menschenverachtend, rücksichtslos, rechtswidrig, schikanös, heuchlerisch und scheinheilig, die das dienstliche Sozialverhalten (Sozialsphäre) einer Verwaltungsangestellten attribuierten, als strafrechtliche Beleidigung angesehen unter Umgehung der notwendigen, langen Vorgeschichte, der nicht vorhandenen Schmähkritik, dem Vorhandensein der Elemente des Meinens, der Entrüstung, des Dafürhaltens, der Stellungnahme. Flasche und Hasenpusch war es wurscht, dass verfassungsrechtlich es unbedenklich ist, ob ein pauschales Werturteil richtig, falsch, rational oder emotional ausgestaltet ist. Auch der exklusive Helfer des § 193 StGB (Wahrnehmung berechtigter Interessen) gegenüber einer hochbetagten, chronisch kranken Rentnerin) ließ beide Justizjuristen nicht zum Nachdenken kommen. Gleiches galt für die Nichtakzeptanz des Kampfes ums Recht für die geschädigte Rentnerin: Sie setzten sich damit nicht auseinander, verzichteten auf eine sehr sorgsame Prozessführung. Viel wichtiger war die Herabsetzung des Angeklagten mit richterlichen Beleidigungen wie Uneinsichtigkeit und Borniertheit. Der Zeugin Hannelore Frontobasiiaris (38) platzte der Kragen, als sie die öffentlichkeitswirksamen Angriffe vernahm, die sich körperlich und seelisch an ihrer Gesundheit niederschlugen, sie belasteten und schädigten. Welche Lösung bot sich für die Zeugin, die zwischenzeitlich zum Friedensschluss mit dem Angeklagten gelangte, an? Sie zog gemäß § 77 d StPO und § 158 StPO ihren Strafantrag zurück. Das geht hervorragend bei Beleidigung, Hausfriedensbruch und kleiner Körperverletzung hervorragend, unwiderruflich und bedingungsfeindlich. Damit nahm sie dem amtsgerichtlichen Urteil, das sich in der Berufungsinstanz Landgericht Hannover befand, seine Grundlage, weil sie mit ihrem Handstreich ein absolutes Prozesshindernis, das ein Bestrafungsverbot einschließt, erfolgreich bewirkte. Purschke und Juristen im Strafrecht Abstrakte Rechtsberatung Deutschland

Tag der Hinzufügung:31.12.2023 11:39:25

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